Sie interessieren sich für die zukünftige Entwicklung von EPR und Product Compliance? Sie wünschen sich Direktkontakt zu Gesetz-Urhebern und Behörden? Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit uns konstruktiv Lösungen und Wege aus der Bürokratie, um nachhaltige Produkte möglich zu machen.
Wir machen Sie zum Experten für Product Compliance, EPR und brandaktuelle Themen wie Batteriepass und Digitaler Produktpass, neue Batterieverordnung 2024, CE & Konformitätserklärung, CSRD, PPWR, uvm.
Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.
Produktinformationen müssen in den Sprachen der Länder bereitgestellt werden, in denen die Produkte verkauft werden. Aktuell gibt es 24 EU-Amtssprachen.
Der Vorschlag der EU-Kommission, den Geltungsbeginn der EUDR Entwaldungsverordnung um 12 Monate zu verschieben, hat breite Zustimmung gefunden. Wenn Parlament und Rat keine…
Die Europäische Kommission unterhält das Tool, um die Umsetzung der CBAM während der Übergangszeit bis zum 31.12.2025 zu erleichtern.
Temu muss der EU Kommission bis zum 21.10.2024 antworten und detailliert die Maßnahmen darlegen, um die Präsenz und das Wiederauftauchen von Händlern illegaler Produkte auf seinem…
Das Bafa kontrollierte auch infolge medialer Berichterstattung. Es wurden 492 Lieferkettengesetz Prüfungen durchgeführt. Fachleute mahnen, dass das Bafa nicht auf Sanktionierung von Unternehmen im Falle eines Fehlverhalten verzichten sollte.
Im Bundestag wurden bürokratische Belastungen für KMU im CSRD Gesetzentwurf zur Umsetzung der EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung bemängelt. Laut der Kanzlei Noerr könnte der Gesetzentwurf gegen EU-Recht verstoßen, da die Berufs- und Unternehmerfreiheit eingeschränkt wird.
Bürokratische Berichtspflichten sollen um 25 % und für KMU um mindestens 35 % abgebaut werden. Betroffen sind alle Versionen des Amtsblatts der EU seit den 1960er Jahren. CSRD und CSDDD werden in dem Zusammenhang genannt.
Die Bundesregierung kommt dem Handel entgegen, indem die ursprünglich vorgesehene Ausweitung der 0:1-Rücknahmepflicht auf größere Geräte bis zu einer Kantenlänge von 50 Zentimetern im Kabinettsentwurf entfällt. An den weiteren Änderungen hält die Regierung fest.
Die neue ElektroG-BattG-Gebührenordnung wird erst mit der anstehenden Novelle im Batteriebereich ab August 2025 in Kraft treten.
Betroffen sind Mobiltelefone, Tablets, Digitalkameras, Kopfhörer, Headsets, tragbare Videospielkonsolen, tragbare Lautsprecher, E-Reader, Tastaturen, Mäuse, tragbare…
Der Bundesrat schlägt eine „Value-Chain-Reporting-Cap“ vor, um kleinere Unternehmen vor zusätzlichen Anforderungen zu schützen.
Mit diesem Programm sollen bereits erste Regelungen der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), die am 25.07.2024 in Kraft trat und bis zum 26.07.2026 in nationales Recht umgesetzt werden muss, umgesetzt werden.
Händler und Hersteller von Balkonkraftwerken müssen nicht auf einen freien Beratungstermin warten und können gleich jetzt am Online Kurs zu den EPR Pflichten dieser Geräte teilnehmen.
Die Angabe der Zolltarifnummer ist nicht nur eine Formalität. Sie beeinflusst auch die Einhaltung von Gesetzen wie REACh, EUDR und CBAM, die bestimmte Anforderungen und Gebühren mit sich bringen können.
Sie haben Probleme beim Verkauf Ihrer Geräte und Non-Food-Produkte finden keine passende Lösung? Dann lesen Sie hier weiter.
Online-Händler werden darum gebeten, Compliance-Informationen zu übermitteln, wie zum Beispiel GPSR Warnhinweise und Sicherheitsinformationen für das Angebot, für das ein Remissionsrisiko besteht. Produktsperrung droht.
Die Deutsche Umwelthilfe fordert, dass Hersteller in Deutschland mehr Verantwortung übernehmen sollten. Aktuell profitieren sie finanziell davon, dass für nicht gesammelte Geräte keine Entsorgungskosten anfallen.
75 % der globalen Batteriehersteller haben Verbindungen zu Unternehmen, denen Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsarbeit oder Kinderarbeit vorgeworfen werden. Dadurch entstehen erhebliche rechtliche Risiken. EU Batterieverordnung und UFLPA sehen Importverbote vor.
Besonders umstritten ist die geplante Beitragshöhe von 1.500 € pro Tonne für schwer recycelbare Verpackungen, die deutlich über den Empfehlungen liegt. Verbände fordern eine Begrenzung auf 300 € und eine schrittweise Erhöhung erst bei EU-weiten harmonisierten Recyclingstandards.
Am 13. und 14. November soll der in allen Amtssprachen juristisch und sprachlich überprüfte PPWR Text präsentiert werden. Wenn keine Fraktion oder ein Zwanzigstel der Abgeordneten innerhalb von 24 Stunden eine Abstimmung fordert, gilt der Text als angenommen.
Unternehmen sollen zusätzliche Zeit erhalten, um sich an die Anforderungen anzupassen. Betroffen sind Produkte wie Holz, Kautschuk, Rind, Palmöl, Leder, Kakao, Kaffee und Soja.
Die Frist zur Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht endete am 06.07.2023. Die betroffenen Länder haben zwei Monate Zeit, auf die Mahnungen der Kommission zu reagieren.
Dies bedeutet, dass Händler und Hersteller von Balkonkraftwerken ggf. mit einer erhöhten Nachfrage rechnen können, da es für Nutzer einfacher wird, solche Anlagen zu installieren.
Das Programm für das 8. VERE Podiums Event am 19.11.2024 im East Hotel Hamburg steht fest. Neben Bundeswirtschaftsministerium, Stiftung EAR, Verpackungsregister und Verbraucherschutzbehörde äußern sich auch Osapiens, Hagebau, die Berlin Brands Group und viele andere zum Thema „Sicher, nachhaltig und kreislauffähig in die Zukunft“. Für…
Bislang haben nur wenige Länder in der EU ein EPR-System für Textilien eingeführt. Frankreich hat den rechtlichen Rahmen bereits 2007 geschaffen. Seit dem 01.07.2023 ist das EPR-Dekret für Textilien auch in den Niederlanden in Kraft getreten. „Textile EPR Obligations in Europe – Practice in France and the Netherlands“ ist das Thema am Freitag, dem…
In eigener Sache: take-e-way Kunden, trade-e-bility Kunden und VERE Mitglieder sind kostenlos ins schicke Hamburger EAST Hotel eingeladen, um mit den Machern der Produkt Gesetze und deren Vollzugsbehörden über die Zukunft sicherer, nachhaltiger und kreislauffähiger Produkte zu diskutieren. Jetzt schnell Ihren Platz sichern!
Ein zentraler Bestandteil der Reform ist die Einführung eines neuen Fonds, in den Hersteller gestaffelte Beiträge einzahlen müssen, basierend auf der Recyclingfähigkeit ihrer Verpackungen. Die Beiträge könnten dabei zwischen 0 und 1.500 Euro pro Tonne liegen, abhängig von der Einstufung der Verpackungen.
Der Aktionsplan zielt darauf ab, faire Wettbewerbsbedingungen sicherzustellen. Laut einer Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums sollen für Händler aus Drittstaaten, wie Temu und Shein, dieselben Vorschriften in Bereichen wie Produktsicherheit, Umweltschutz und Verbraucherschutz gelten wie für EU-Händler.
Laut DUH handeln Supermärkte, die Elektrogeräte verkaufen, oft gegen die gesetzliche Rücknahmepflicht. Ähnliche Klagen hat die DUH auch gegen weitere Handelsunternehmen gewonnen.
Die Regierung prüft alternative Modelle für die Reparatur von Elektrogeräten, wie einen herstellerfinanzierten Reparaturbonus. Zunächst soll noch in diesem Jahr ein Förderprogramm für Reparaturinitiativen starten.
Die Handreichung bietet einen allgemeinen Überblick über die EUDR-Regelungen, die für die heimische Holzproduktion und -vermarktung relevant sind. Sie enthält praxisnahe Beispiele und konkrete Lösungsansätze, um eine rechtskonforme und praktikable Anwendung der Verordnung zu ermöglichen.
Für die Wirtschaft wird ab dem Geschäftsjahr 2028 ein jährlicher Aufwand von rund 1,58 Milliarden Euro erwartet. Zusätzlich entstehen einmalige Kosten von rund 846 Millionen Euro, die hauptsächlich für die Anpassung von Produkten, Fertigungsprozessen und die Einführung digitaler Prozessabläufe benötigt werden.
Amazon fordert von seinen Händlern die Erfüllung der Verordnung über die allgemeine Produktsicherheit (EU) 2023/988 (GPSR), die schon zum 13.12.2024 in Kraft tritt. In diesem Live-Webinar am Mittwoch, dem 25.09.2024 um 15 Uhr erläutern wir Ihnen praxisnah und kompakt die wichtigsten Änderungen, die Kennzeichnungsprüfung, die Risikoanalyse und die EU…
Einführer von Batterien müssen seit dem 18.08.2024 gemäß der EU Batterieverordnung ihre Daten auf importierten Batterien anbringen. Händler sind verpflichtet z.B. die Kennzeichnung zu überprüfen. Die selben Pflichten gelten auch für in Elektrogeräten verbauten Batterien oder Akkumulatoren.
Es ist zwingend erforderlich, schnellstmöglich zu handeln und sich für die Rücknahme seiner zukünftig in Verkehr gebrachten Industrie- und Gewerbeverpackungen zu registrieren.
Die Registrierungspflicht gilt nun auch für Hersteller von gewerblichen Verpackungen. Als gewerbliche Verpackungen gelten alle Arten von Verpackungen, die von gewerblichen Endverbrauchern entsorgt werden.