Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

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trade-e-bility Neuigkeiten und Pressemitteilungen

CSDDD Abstimmung verschoben

Aus Mitgliedstaaten wie zum Beispiel Italien und mehreren kleinen EU-Ländern sei deutliche Kritik bzw. breite Skepsis vernehmbar gewesen. Wann die Mitgliedstaaten erneut über die EU Lieferkettenrichtlinie abstimmen, ist unklar.
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CSRD Pflichten verschoben

Bei der Einigung hat offenbar die Steigerung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit für den belgischen Ratsvorsitz eine zentrale Rolle gespielt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Aufschub eine Möglichkeit den Verwaltungsaufwand für die Unternehmen zu verringern.
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Mikroplastik für Dekoration nicht verboten

Produkte, einschließlich Glitzer, die aus anorganischem, natürlichem, biologisch abbaubarem oder wasserlöslichem Material bestehen, fallen nicht in den Geltungsbereich. Perlen, Pailletten und andere Verzierungen, die zum Auffädeln oder Aufnähen bestimmt sind, gelten als Erzeugnisse und sind nicht im Geltungsbereich.
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Neue ECHA CHEM Chemikalien-Datenbank

In der ersten Version von ECHA CHEM finden Sie Informationen aus allen über 100.000 REACh-Registrierungen, die Unternehmen bei der ECHA eingereicht haben.
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Online Marktüberwachung löscht Angebote

Vor allem smarte, funkgesteuerte Steckdosen, Stromsparboxen, Handsender, Funkfernbedienungen, Funksender, Wechselrichter für Balkonkraftwerke sind betroffen. Durch die intensive Kooperation zwischen Bundesnetzagentur und dem Zoll erfolgt eine effektive Marktüberwachung. Bei der Identifizierung nicht konformer Produkte, werden diese somit bereits an der Außengrenze gestoppt und erreichen nicht den deutschen Markt.
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Selbststrangulierung durch Lieferkettenrichtlinie

„Dürfen uns nicht durch bürokratische Regelungen in falscher Weise selbst fesseln.“ Das geplante EU-Lieferkettengesetz droht an Deutschland zu scheitern. Bundesfinanzminister Christian Lindner und Justizminister Marco Buschmann (beide FDP) teilten in einem Schreiben an Wirtschaftsverbände mit, sie könnten das Ergebnis der Beratungen zwischen EU-Kommission, Parlament und Mitgliedsländern nicht mittragen. Das ungewöhnlich deutlich formulierte Schreiben betont einen neuen Realismus.
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SCIP: Fünf neue Chemikalien auf Kandidatenliste

Betroffen sind Produkte wie Tinten und Toner, Klebstoffe und Dichtungsmittel sowie Wasch- und Reinigungsmittel. Fehlerhafte oder unterbliebene SCIP-Meldungen SVHC-haltiger Artikel werden mit bis zu 10.000 Euro Bußgeld pro Fall sanktioniert.
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Recht auf Reparatur: Update

Betroffen sind vor allem Waschmaschinen, Spülmaschinen, Kühlschränke, Staubsauger, Fahrräder oder Mobiltelefone. Die vorläufige Einigung gilt für alle Produkte, für die Anforderungen an die Reparierbarkeit nach dem Unionsrecht gelten, und enthält für Hersteller solcher Waren eine Verpflichtung zur Reparatur; ferner wird ein Europäisches Formular für Reparaturinformationen eingerichtet, durch das Verbraucher die wichtigsten Daten in Bezug auf die Reparaturdienstleistung erhalten, und die nationalen Plattformen für Informationen betreffend Reparaturen werden zu einer europäischen Online-Plattform zusammengeführt.
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Verkaufsverbot für Himmelslaternen

Verbraucher gingen häufig davon aus, dass bei legalem Erwerb auch die Verwendung zulässig sei. Diese Lücke soll durch Änderung der 15. Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz künftig geschlossen werden.
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Einheitliche Ladegeräte im Gesetzentwurf

Mobiltelefone, Tablets, Notebooks, Digitalkameras, eBook Reader und Kopfhörer sind betroffen. Die neuen Vorschriften sollen für die meisten Geräte ab dem 28.12.2024 gelten.
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