Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

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trade-e-bility Neuigkeiten und Pressemitteilungen

Materialalternativen für Einweg-Kunststoffartikel

Ab dem 03.07.2021 sind einige Einwegkunststoffprodukte für den Verkauf verboten. Viele dieser Einwegprodukte, wie Trinkhalme, Teller, Rührstäbchen, Besteck, Fast-Food-Verpackungen kommen mit Lebensmitteln in Kontakt. Materialalternativen sind deshalb mit großer Vorsicht zu bewerten. Um die Auswahl von Substituten zu erleichtern, hat das Bundesinstitut für Risikobewertung eine Mitteilung veröffentlicht, welche Materialalternativen zu Kunststoff-Trinkhalmen bestehen.
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Produkte aus Bambus sind nicht geeignet für den Kontakt mit Lebensmitteln

Das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, kurz BMEL, weist in einer Mitteilung vom 17.05.2021 an diverse Verbände darauf hin, dass Produkte aus Bambus oder Bambusmehl nicht für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet sind. Die Aufsichtsbehörden sowie der Zoll sind bereits tätig geworden, Trinkbecher, Geschirr u. ä. Produkte vom Markt zu nehmen bzw. gar nicht erst in die EU einzulassen. Zudem wird ein EU-weites, verstärktes Vorgehen gegen diese Produkte angekündigt.
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Beschränkungen und Verbote unter REACH

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat im März diesen Jahres die Broschüre „Beschränkungen und Verbote unter REACH“ veröffentlicht. trade-e-bility unterstützt sie bei der Optimierung von Prüfplänen und Nachweisdokumentation.
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ECHA-Information zur Aktualisierung von Angaben zu Produkten in der SCIP-Datenbank

Um das Volumen von Updates in der SCIP-Datenbank zu verringern, hat der Datenbankbetreiber ECHA (Europäische Chemikalienagentur) kürzlich ein Informationsblatt herausgegeben, wonach unnötige Updates wie das Hochladen nicht relevanter Informationen oder Informationen gleichlautenden Inhalts möglichst vermieden werden sollen. Die ECHA weist ferner darauf hin, dass die Qualität der SCIP-Daten allein in der Verantwortung des Datenübermittlers liegt.
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Gefälschte CE-Kennzeichen auf China-Exportprodukten

Die Bundesregierung weist darauf hin, dass das "Anbringen von Kennzeichnungen, Zeichen oder Aufschriften, deren Bedeutung oder Gestalt von Dritten mit der Bedeutung oder Gestalt der CE-Kennzeichnung verwechselt werden kann" per Verordnung untersagt sei. Nur Produkte, die ein korrekt abgebildetes CE-Zeichen tragen, dürfen in die EU eingeführt werden.
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Zoll schickt mangelhafte Masken zurück in die Türkei

Bei der Kennzeichnung von Produkten werden leider zu häufig Fehler begangen, die zu einem Einfuhrstopp führen. Das Tragische dabei ist, dass eine falsche Kennzeichnung nicht unbedingt auf schlechte Produkte schließen lässt. Hier entstehen durch Unwissenheit oder Fahrlässigkeit des Importeurs hohe Kosten durch zusätzliche Lagerhaltung, Nacharbeiten und Terminüberschreitungen.
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Leitfaden über die gegenseitige Anerkennung von Waren

Werden Verbraucherprodukte wie zum Beispiel Bedarfsgegenstände konform in Deutschland in Verkehr gebracht, so gibt es die Möglichkeit, durch eine „Erklärung der gegenseitigen Anerkennung“ diese auch in anderen EU-Staaten zu vermarkten.
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Video: Second Hand Waren compliant online verkaufen

Der Handel mit Second Hand Waren im Internet boomt. Auch große Händler bieten inzwischen gebrauchte Waren als eigene Kategorie in ihren Shops an. Doch im gewerblichen Bereich – speziell bei technischen Produkten – gilt es, einige gesetzliche Vorgaben zu beachten. Worum es geht? Das erfahren Sie in unserem aktuellen Video mit unserem Product-Compliance-Experten.
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Produktsicherheit: Online-Marktplätze prüfen ihre Websites auf gemeldete Produkte

bol.com, eMAG, Wish.com, AliExpress, Amazon, eBay, Rakuten France, Allegro, Cdiscount, Etsy und Joom haben die „Verpflichtungserklärung für mehr Produktsicherheit“ unterzeichnet, um in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten gefährliche Produkte von ihren Websites zu entfernen.
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RoHS: Cadmiumhaltige Materialschichten in Displays stehen vor dem Aus

Das Freiburger Öko-Institut empfiehlt, die Ausnahme für cadmiumhaltige Materialschichten in Displays in der RoHS-Richtlinie zu beenden. Das würde bedeuten, dass damit zu rechnen ist, dass solche Materialien 2022 verboten werden. Darüber hinaus sei daran erinnert, dass Materialien wie Cadmium, die unter eine RoHS-Ausnahme fallen, gegebenenfalls trotzdem als REACh-SVHC gemeldet werden müssen.
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