8. VERE Podiums-Event zum Thema “Sicher, nachhaltig und kreislauffähig in die Zukunft"
Podiumsdiskussion am 19.11.2024 in Hamburg im EAST Hotel

Sie interessieren sich für die zukünftige Entwicklung von EPR und Product Compliance? Sie wünschen sich Direktkontakt zu Gesetz-Urhebern und Behörden? Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit uns konstruktiv Lösungen und Wege aus der Bürokratie, um nachhaltige Produkte möglich zu machen.

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Ihre Produkte durch Experten checken lassen in Hamburg
EPR & Product Compliance Workshop vom 20. - 21. November

Wir machen Sie zum Experten für Product Compliance, EPR und brandaktuelle Themen wie Batteriepass und Digitaler Produktpass, neue Batterieverordnung 2024, CE & Konformitätserklärung, CSRD, PPWR, uvm.

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Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

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trade-e-bility Neuigkeiten und Pressemitteilungen

Gefälschte CE-Kennzeichen auf China-Exportprodukten

Die Bundesregierung weist darauf hin, dass das "Anbringen von Kennzeichnungen, Zeichen oder Aufschriften, deren Bedeutung oder Gestalt von Dritten mit der Bedeutung oder Gestalt der CE-Kennzeichnung verwechselt werden kann" per Verordnung untersagt sei. Nur Produkte, die ein korrekt abgebildetes CE-Zeichen tragen, dürfen in die EU eingeführt werden.
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Zoll schickt mangelhafte Masken zurück in die Türkei

Bei der Kennzeichnung von Produkten werden leider zu häufig Fehler begangen, die zu einem Einfuhrstopp führen. Das Tragische dabei ist, dass eine falsche Kennzeichnung nicht unbedingt auf schlechte Produkte schließen lässt. Hier entstehen durch Unwissenheit oder Fahrlässigkeit des Importeurs hohe Kosten durch zusätzliche Lagerhaltung, Nacharbeiten und Terminüberschreitungen.
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Leitfaden über die gegenseitige Anerkennung von Waren

Werden Verbraucherprodukte wie zum Beispiel Bedarfsgegenstände konform in Deutschland in Verkehr gebracht, so gibt es die Möglichkeit, durch eine „Erklärung der gegenseitigen Anerkennung“ diese auch in anderen EU-Staaten zu vermarkten.
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Video: Second Hand Waren compliant online verkaufen

Der Handel mit Second Hand Waren im Internet boomt. Auch große Händler bieten inzwischen gebrauchte Waren als eigene Kategorie in ihren Shops an. Doch im gewerblichen Bereich – speziell bei technischen Produkten – gilt es, einige gesetzliche Vorgaben zu beachten. Worum es geht? Das erfahren Sie in unserem aktuellen Video mit unserem Product-Compliance-Experten.
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Produktsicherheit: Online-Marktplätze prüfen ihre Websites auf gemeldete Produkte

bol.com, eMAG, Wish.com, AliExpress, Amazon, eBay, Rakuten France, Allegro, Cdiscount, Etsy und Joom haben die „Verpflichtungserklärung für mehr Produktsicherheit“ unterzeichnet, um in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten gefährliche Produkte von ihren Websites zu entfernen.
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RoHS: Cadmiumhaltige Materialschichten in Displays stehen vor dem Aus

Das Freiburger Öko-Institut empfiehlt, die Ausnahme für cadmiumhaltige Materialschichten in Displays in der RoHS-Richtlinie zu beenden. Das würde bedeuten, dass damit zu rechnen ist, dass solche Materialien 2022 verboten werden. Darüber hinaus sei daran erinnert, dass Materialien wie Cadmium, die unter eine RoHS-Ausnahme fallen, gegebenenfalls trotzdem als REACh-SVHC gemeldet werden müssen.
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Produktsicherheit: Rapex-Meldungen gefährlicher Produkte auf neuem Höchststand

Die Europäische Kommission hat am 02.03.2021 ihren Jahresbericht über das „Safety Gate“ veröffentlicht, bei dem es sich um das EU-Schnellwarnsystem für gefährliche Verbraucherprodukte handelt und das dazu beiträgt, gefährliche Non-Food-Produkte vom Markt zu nehmen. Dem Bericht zufolge war Spielzeug die Produktkategorie mit den meisten Warnmeldungen, unter anderem gefolgt von Elektrogeräten und -zubehör sowie Produkten im Zusammenhang mit COVID-19.
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Bestimmte Einwegartikel müssen ab Juli mit neuen Logos gekennzeichnet werden

Ab dem 21.07.2021 müssen bestimmte Einwegkunststoffartikel (EU 2019/904) wie Hygieneeinlagen, Feuchttücher, Tabakprodukte mit Filtern sowie Trinkbecher als Kunststoffprodukte mit dem jeweils vorgegebenen Label der Nationalfassungen der Absatzländer gekennzeichnet werden.
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Blei, RoHS und REACh: Zum 21.07.2021 enden einige Ausnahmen der RoHS-Richtlinie

Zum 21.07.2021 enden einige Ausnahmen der RoHS-Richtlinie. Insbesondere sind auch bleihaltige Bauteile und Materialien darunter, wie zum Beispiel Hochstromanschlüsse an Leiterplatten, Messing- und Aluminiumlegierungen. Inverkehrbringer von Produkten, die Materialien mit mehr als 0,1 Prozent Blei beinhalten, sollten die Entscheidung der EU-Kommission im Auge behalten. Sollten Ausnahmen zurückgenommen werden, so wird es eine wahrscheinlich zwölfmonatige Übergangszeit geben, diese Materialien zu ersetzen.
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Chemische Produkt Compliance: Webinar am 24.03.2021

trade-e-bility bietet Ihnen am 24.03.2021 um 10.00 Uhr ein kostenfreies Webinar zum Thema „Chemische Produkt Compliance“ an. Das Webinar erklärt, für welche Produkte Parameter wie RoHS, REACh, PoP, PAK und SCIP’s wichtig sind. Anschließend steht Ihnen das trade-e-bility-Team für Rückfragen gerne zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Beratung über die Wahl der ökonomisch sinnvollen Mittel bis hin zur Eingabe der Meldungen in die SCIP-Datenbank.
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