Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

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trade-e-bility Neuigkeiten und Pressemitteilungen

Recht auf Reparatur beinhaltet intelligente Kennzeichnung

Die Abgeordneten des EU Parlaments fordern mögliche intelligente Kennzeichnungsmittel wie QR-Codes oder digitale Produktpässe sowie einen möglichen gemeinsamen Haftungsmechanismus zwischen Herstellern und Verkäufern für den Fall der Nichtkonformität des Produkts.
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Neue Ökodesign-Rahmenverordnung in Vorbereitung

Als mögliche Produktzielgruppen sind Elektronikartikel, Textilien, Möbel, Stahl, Zement und Chemikalien genannt. Hersteller oder Einführer sollten die weitere Konkretisierung der neuen Rahmenverordnung verfolgen oder aktiv bis zum 07.06.2022 eine Rückmeldung an die Kommission senden.
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Produkte von Wettbewerbern auf Online-Marktplätzen sperren lassen

Wie Rechtsanwalt Johannes Richard von unserem Partner Internetrecht Rostock berichtet, sind Online-Marktplätze unter anderem aus der Markt­überwachungs­ver­ord­nung verpflichtet, den Vertrieb nicht verkehrsfähiger Produkte zu unterbinden. In diesem Zusammenhang setzt sich RA Richard detailliert mit dem Thema „Nicht verkehrsfähige Produkte von Wettbewerbern bei Amazon melden und sperren lassen“ auseinander.
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UKCA: Achtung, CE-Zeichen verliert ab 1.1.2023 seine Wirkung

Wer Produkte im Vereinigten Königreich in Verkehr bringen will, muss spätestens dann neben dem Anbringen des UKCA-Logos auch eine Konformitätsbewertung gemäß der geltenden britischen Produktgesetzgebung durchführen und eine UKCA-Konformitätserklärung erstellen.
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Regeln für nicht CE-kennzeichnungspflichtige Produkte werden verschärft

Für dieses Jahr ist geplant, auch die Regeln für nicht CE-kennzeichnungspflichtige Produkte zu verschärfen. Davon betroffen sind dann auch Trivialartikel und nicht-elektrische Produkte wie Möbel, Textilien und einige rein mechanische Produkte.
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Inspektoren sollen Verbraucherprodukte auf gefährliche Stoffe prüfen

Auf diese Weise kann jedes Produkt auf mehrere REACh- oder POP-Anforderungen hin kontrolliert werden, was den Umfang der Kontrollen erweitert und den Schutz der EU-Bürger und der Umwelt verstärkt.
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REACh/SVHC: EU-Initiative zur Verbesserung der Stoffsicherheitsbewertungen beschleunigt Aktualisierungen im Chemikalienrecht

Schadstoffregulierungen gibt es in der EU z.B. mit der REACh-Verordnung (EG) 1907/2006. Sollte es der Kommission gelingen, das Beurteilungsverfahren für neue Stoffe zu optimieren, ist damit zu rechnen, dass sich Entscheidungen über die Aufnahme dieser Stoffe in die Liste “besonders besorgniserregender Stoffe” (SVHC) sowie in den Anhang XIV und den Anhang XVII beschleunigen.
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RoHS: EU-Initiative zur umgreifenden Änderung der RoHS-Richtlinie im Rahmen des "Green Deals"

Hersteller, Importeure und andere betroffene Wirtschaftsakteure sollten die weitere Entwicklung gut im Auge behalten, da sich erhebliche Änderungen für die Anforderungen an Elektroprodukte ergeben können.
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Die Spielzeugrichtlinie wird überarbeitet – Konsultationsrunde noch bis zum 25.05.2022 offen

Betroffene Wirtschaftsakteure wie Hersteller, Importeure und Fulfilmentdienstleister haben hier Gelegenheit, sich zu positionieren.
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Neue EMV-Norm für Multimediageräte: Konformitätserklärung unwirksam

Wenn Sie Multimediageräte wie z.B. Computer oder Computerzubehör, Audiogeräte oder Kameras in Verkehr bringen, ist zu beachten, dass ab dem 04.05.2022 die Konformitätsvermutung für die EN 55032:2012, die "Störaussendungsnorm", abläuft.
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