Sichern Sie sich Ihr Jahresabo für nur 29,90 €!

Bleiben Sie mit unseren Online-Kursen stets auf dem neuesten Stand zu brandaktuellen Themen rund um EPR und Product Compliance, erweitern Sie Ihr Wissen kontinuierlich und minimieren Sie Risiken in der attraktiven Jahresflatrate.

×
Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

×

Vernichtungsverbot für Elektrogeräte

Für die Entwicklung von Nachhaltigkeitskriterien enthält der Parlamentsbeschluss eine Liste von Produkten, die vorrangig berücksichtigt werden sollen. Dabei handelt es sich unter anderem um Eisen, Stahl, Aluminium, Textilien, Möbel und Matratzen, Reifen, Waschmittel, Farben, Schmiermittel, Chemikalien, Informations- und Telekommunikationsgeräte sowie sonstige Elektronik.

trade-e-bility hatte jüngst über die Ökodesign Verordnung und den Digitalen Produktpass informiert.

Wie EUWID berichtet, hat das Europäische Parlament am 12.07.2023 seine Verhandlungsposition zur geplanten Ökodesign Verordnung der EU verabschiedet. Dabei stimmten die Abgeordneten mit großer Mehrheit dafür, das geplante Vernichtungsverbot für unverkaufte Produkte auch auf Schuhe und Elektro- und Elektronikgeräte auszudehnen. Das Parlament folgte dabei weitgehend den Empfehlungen des Umweltausschusses.

„Während der ursprüngliche Kommissionsvorschlag lediglich eine Ermächtigung zur Erlassung eines solchen Vernichtungsverbotes erst nach weiteren Datenerhebungen und Bewertungen vorsah, sprachen sich die Mitgliedstaaten im Rat dafür aus, drei Jahre nach Inkrafttreten der Ökodesign-Verordnung direkt ein Verbot für die Vernichtung von „unverkaufter Kleidung“ einzuführen. Weitere Produkte sollten später folgen, wobei Elektronikprodukte bei der Folgenabschätzung für ein Verbot vorrangig berücksichtigt werden sollen.“, so EUWID weiter.

Auch in der Frage, inwieweit und wann die Verbote auf kleine und mittlere Unternehmen ausgedehnt werden sollen, wurde diskutiert.

Für die Entwicklung von Nachhaltigkeitskriterien enthält der Parlamentsbeschluss zudem eine Liste von Produkten, die vorrangig berücksichtigt werden sollen. Dabei handelt es sich unter anderem um Eisen, Stahl, Aluminium, Textilien, Möbel und Matratzen, Reifen, Waschmittel, Farben, Schmiermittel, Chemikalien, Informations- und Telekommunikationsgeräte sowie sonstige Elektronik

trade-e-bility hält Sie mit unserem Legal Monitoring Service gezielt auf dem Laufenden. So bekommen Sie nur die Informationen, die relevant für Sie sind. Und wir helfen Ihnen bei der Umsetzung. Für Fragen hierzu steht Ihnen das Beratungs-Team von trade-e-bility gerne via beratung@trade-e-bility.de oder 040/75068730-0 zur Verfügung.

Christiane Ruder von take-e-way hilft Ihnen gerne bei der gesetzeskonformen Entsorgung unter logistik@take-e-way.de

Hier finden Sie nützliche EPR-Dienstleistungen für Ihren Verkauf über Amazon & Co.

Treten Sie mit uns in Verbindung

Sie erreichen uns von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr und am Freitag von 8 bis 15 Uhr. Kontaktieren Sie uns!

Oliver Friedrichs
Kontakt

Oliver Friedrichs
Geschäftsführer

Tel.: 040/75068730-0

beratung@trade-e-bility.de